Rechtsprechung
   BVerwG, 22.08.1974 - III C 15.73   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1974,668
BVerwG, 22.08.1974 - III C 15.73 (https://dejure.org/1974,668)
BVerwG, Entscheidung vom 22.08.1974 - III C 15.73 (https://dejure.org/1974,668)
BVerwG, Entscheidung vom 22. August 1974 - III C 15.73 (https://dejure.org/1974,668)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1974,668) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht und Erörterungspflicht durch unterlassene Parteivernehmung - Zurechnung eines gemischten Girokontos zum Betriebsvermögen - Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör - Notwendigkeit der Trennung des privaten Guthabens vom ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 12.02.1959 - III C 133.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.08.1974 - III C 15.73
    Unter derartigen Umständen kann die Rüge, das Gericht habe den Sachverhalt von Amts wegen nicht erschöpfend aufgeklärt, nicht dazu dienen, Beweisanträge zu ersetzen, die die Partei selbst hätte stellen können, aber zu stellen unterlassen hat (Beschluß vom 3. September 1970 - BVerwG I B 65.70 - [JR 1971, 214]; Beschluß vom 20. Februar 1963 - BVerwG II C 93.60 - und Beschluß vom 30. Mai 1973 - BVerwG I B 48.73 - ferner Urteil vom 8. April 1963 - BVerwG VIII C 41.61 - [DÖV 1963, 886] und Beschluß vom 18. Januar 1967 - BVerwG III C 119.66 - schließlich Urteile vom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 133.57 - [BVerwGE 8, 149] und vom 8. Juli 1964 - BVerwG V C 126.62 - [BVerwGE 19, 87 [BVerwG 08.07.1964 - V C 126/62]/94]).
  • BVerwG, 08.04.1963 - VIII C 41.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.08.1974 - III C 15.73
    Unter derartigen Umständen kann die Rüge, das Gericht habe den Sachverhalt von Amts wegen nicht erschöpfend aufgeklärt, nicht dazu dienen, Beweisanträge zu ersetzen, die die Partei selbst hätte stellen können, aber zu stellen unterlassen hat (Beschluß vom 3. September 1970 - BVerwG I B 65.70 - [JR 1971, 214]; Beschluß vom 20. Februar 1963 - BVerwG II C 93.60 - und Beschluß vom 30. Mai 1973 - BVerwG I B 48.73 - ferner Urteil vom 8. April 1963 - BVerwG VIII C 41.61 - [DÖV 1963, 886] und Beschluß vom 18. Januar 1967 - BVerwG III C 119.66 - schließlich Urteile vom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 133.57 - [BVerwGE 8, 149] und vom 8. Juli 1964 - BVerwG V C 126.62 - [BVerwGE 19, 87 [BVerwG 08.07.1964 - V C 126/62]/94]).
  • BVerwG, 30.08.1962 - VIII C 49.60
    Auszug aus BVerwG, 22.08.1974 - III C 15.73
    Da hiernach die Feststellung des Verwaltungsgerichts, das Girokonto in M. sei ein gemischtes Konto gewesen und als solches dem Vermögen des durch Vertreibung in Verlust geratenen Betriebes zuzurechnen, schon für sich allein die Anwendung des § 21 Abs. 1 FG rechtfertigt, braucht trotz der Vorschrift des § 138 Nr. 3 VwGO (vgl. hierzu Urteil vom 30. August 1962 - BVerwG VIII C 49.60 - [Buchholz 310 § 108 Nr. 22 = BVerwGE 15, 24 [BVerwG 30.08.1962 - VIII C 49/60]] sowie Beschluß vom 30. August 1974 - BVerwG III CB 71.69 -) nicht mehr auf die Rügen wegen Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör eingegangen zu werden.
  • BVerwG, 22.03.1973 - III C 15.71

    Glaubhaftmachung der Schuldenfreiheit eines durch Vertreibung verlorengegangenen

    Auszug aus BVerwG, 22.08.1974 - III C 15.73
    Danach kommt eine Parteivernehmung als subsidiäres Beweismittel in Betracht (Urteil vom 27. November 1.969 - BVerwG III C 15, 68 - mit weiteren Nachweisen), das heißt, sie dient als letztes Hilfsmittel zur Aufklärung des Sachverhalts, wenn trotz Ausschöpfung aller anderen Beweismittel noch Zweifel bestehen (Urteil vom 22. März 1973 - BVerwG III C 15, 71 - [Buchholz 310 § 108 Nr. 70 = ZLA 1973, 164]); sie kann dann unterbleiben, wenn nichts an Wahrscheinlichkeit für die Behauptung der Partei erbracht ist (Urteil vom 25. April 1969 - BVerwG III C 183.67 - [Buchholz 427.2 § 35 Nr. 4]).
  • BVerwG, 08.07.1964 - V C 126.62

    Ausnahmen vom absoluten Verbot der Akkordarbeit und Fließarbeit bei Jugendlichen

    Auszug aus BVerwG, 22.08.1974 - III C 15.73
    Unter derartigen Umständen kann die Rüge, das Gericht habe den Sachverhalt von Amts wegen nicht erschöpfend aufgeklärt, nicht dazu dienen, Beweisanträge zu ersetzen, die die Partei selbst hätte stellen können, aber zu stellen unterlassen hat (Beschluß vom 3. September 1970 - BVerwG I B 65.70 - [JR 1971, 214]; Beschluß vom 20. Februar 1963 - BVerwG II C 93.60 - und Beschluß vom 30. Mai 1973 - BVerwG I B 48.73 - ferner Urteil vom 8. April 1963 - BVerwG VIII C 41.61 - [DÖV 1963, 886] und Beschluß vom 18. Januar 1967 - BVerwG III C 119.66 - schließlich Urteile vom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 133.57 - [BVerwGE 8, 149] und vom 8. Juli 1964 - BVerwG V C 126.62 - [BVerwGE 19, 87 [BVerwG 08.07.1964 - V C 126/62]/94]).
  • BVerwG, 03.09.1970 - I B 65.70

    Ausweisung auf Grund einer strafrechtlichen Verurteilung - Adoption des Klägers

    Auszug aus BVerwG, 22.08.1974 - III C 15.73
    Unter derartigen Umständen kann die Rüge, das Gericht habe den Sachverhalt von Amts wegen nicht erschöpfend aufgeklärt, nicht dazu dienen, Beweisanträge zu ersetzen, die die Partei selbst hätte stellen können, aber zu stellen unterlassen hat (Beschluß vom 3. September 1970 - BVerwG I B 65.70 - [JR 1971, 214]; Beschluß vom 20. Februar 1963 - BVerwG II C 93.60 - und Beschluß vom 30. Mai 1973 - BVerwG I B 48.73 - ferner Urteil vom 8. April 1963 - BVerwG VIII C 41.61 - [DÖV 1963, 886] und Beschluß vom 18. Januar 1967 - BVerwG III C 119.66 - schließlich Urteile vom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 133.57 - [BVerwGE 8, 149] und vom 8. Juli 1964 - BVerwG V C 126.62 - [BVerwGE 19, 87 [BVerwG 08.07.1964 - V C 126/62]/94]).
  • BVerwG, 30.08.1974 - III CB 71.69

    Anforderungen an die Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde -

    Auszug aus BVerwG, 22.08.1974 - III C 15.73
    Da hiernach die Feststellung des Verwaltungsgerichts, das Girokonto in M. sei ein gemischtes Konto gewesen und als solches dem Vermögen des durch Vertreibung in Verlust geratenen Betriebes zuzurechnen, schon für sich allein die Anwendung des § 21 Abs. 1 FG rechtfertigt, braucht trotz der Vorschrift des § 138 Nr. 3 VwGO (vgl. hierzu Urteil vom 30. August 1962 - BVerwG VIII C 49.60 - [Buchholz 310 § 108 Nr. 22 = BVerwGE 15, 24 [BVerwG 30.08.1962 - VIII C 49/60]] sowie Beschluß vom 30. August 1974 - BVerwG III CB 71.69 -) nicht mehr auf die Rügen wegen Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör eingegangen zu werden.
  • BVerwG, 25.04.1969 - III C 183.67

    Vertreibungsschaden an einer Schreinerei (Möbelfabrik) - Vertreibungsbedingter

    Auszug aus BVerwG, 22.08.1974 - III C 15.73
    Danach kommt eine Parteivernehmung als subsidiäres Beweismittel in Betracht (Urteil vom 27. November 1.969 - BVerwG III C 15, 68 - mit weiteren Nachweisen), das heißt, sie dient als letztes Hilfsmittel zur Aufklärung des Sachverhalts, wenn trotz Ausschöpfung aller anderen Beweismittel noch Zweifel bestehen (Urteil vom 22. März 1973 - BVerwG III C 15, 71 - [Buchholz 310 § 108 Nr. 70 = ZLA 1973, 164]); sie kann dann unterbleiben, wenn nichts an Wahrscheinlichkeit für die Behauptung der Partei erbracht ist (Urteil vom 25. April 1969 - BVerwG III C 183.67 - [Buchholz 427.2 § 35 Nr. 4]).
  • BVerwG, 20.02.1963 - II C 93.60

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 22.08.1974 - III C 15.73
    Unter derartigen Umständen kann die Rüge, das Gericht habe den Sachverhalt von Amts wegen nicht erschöpfend aufgeklärt, nicht dazu dienen, Beweisanträge zu ersetzen, die die Partei selbst hätte stellen können, aber zu stellen unterlassen hat (Beschluß vom 3. September 1970 - BVerwG I B 65.70 - [JR 1971, 214]; Beschluß vom 20. Februar 1963 - BVerwG II C 93.60 - und Beschluß vom 30. Mai 1973 - BVerwG I B 48.73 - ferner Urteil vom 8. April 1963 - BVerwG VIII C 41.61 - [DÖV 1963, 886] und Beschluß vom 18. Januar 1967 - BVerwG III C 119.66 - schließlich Urteile vom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 133.57 - [BVerwGE 8, 149] und vom 8. Juli 1964 - BVerwG V C 126.62 - [BVerwGE 19, 87 [BVerwG 08.07.1964 - V C 126/62]/94]).
  • BVerwG, 30.05.1973 - I B 48.73

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.08.1974 - III C 15.73
    Unter derartigen Umständen kann die Rüge, das Gericht habe den Sachverhalt von Amts wegen nicht erschöpfend aufgeklärt, nicht dazu dienen, Beweisanträge zu ersetzen, die die Partei selbst hätte stellen können, aber zu stellen unterlassen hat (Beschluß vom 3. September 1970 - BVerwG I B 65.70 - [JR 1971, 214]; Beschluß vom 20. Februar 1963 - BVerwG II C 93.60 - und Beschluß vom 30. Mai 1973 - BVerwG I B 48.73 - ferner Urteil vom 8. April 1963 - BVerwG VIII C 41.61 - [DÖV 1963, 886] und Beschluß vom 18. Januar 1967 - BVerwG III C 119.66 - schließlich Urteile vom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 133.57 - [BVerwGE 8, 149] und vom 8. Juli 1964 - BVerwG V C 126.62 - [BVerwGE 19, 87 [BVerwG 08.07.1964 - V C 126/62]/94]).
  • BVerwG, 18.01.1967 - III C 119.66

    Vertreibungsschaden an privatrechtlichem Anspruch - Nichteinholung einer Auskunft

  • VGH Bayern, 20.11.2018 - 19 ZB 17.1601

    Dreijähriger Begutachtungsturnus zur Sicherung des Grundsatzes "Wald vor Wild"

    Bei der Bewertung der Angaben des Bruders des Klägers ist - unabhängig von der Frage, ob diese Vernehmung eines Mitinhabers des Eigenjagdreviers zulässig gewesen ist (vgl. insoweit § 173 VwGO i.V.m. §§ 447, 448 ZPO, vgl. BVerwG, B.v. 5.3.1980 - 3 B 2.79 - DÖV 1980, 650 und B.v. 22.8.1974 - III C 15/73 - Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 17) - zu berücksichtigen, dass angesichts der nahen Verwandtschaft zum Kläger und der Mitinhaberschaft am Eigenjagdrevier von einem massiven persönlichen Interesse am Verfahrensergebnis auszugehen ist.
  • VGH Bayern, 20.11.2018 - 19 ZB 17.1602

    Festsetzung eines Abschussplans im Jagdrevier

    Bei der Bewertung der Angaben des Bruders des Klägers ist - unabhängig von der Frage, ob diese Vernehmung eines Mitinhabers des Eigenjagdreviers zulässig gewesen ist (vgl. insoweit § 173 VwGO i.V.m. §§ 447, 448 ZPO, vgl. BVerwG, B.v. 5.3.1980 - 3 B 2.79 - DÖV 1980, 650 und B.v. 22.8.1974 - III C 15/73 - Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 17) - zu berücksichtigen, dass angesichts der nahen Verwandtschaft zum Kläger und der Mitinhaberschaft am Eigenjagdrevier von einem massiven persönlichen Interesse am Verfahrensergebnis auszugehen ist.
  • BFH, 27.09.1991 - VI R 1/90

    Aufwendungen für einen Videorecorder bei einem Lehrer als Werbungskosten

    Sie kann unterbleiben, wenn nichts an Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit des Vorbringens erbracht ist (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 22. August 1974 III C 15/73, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1975, 508; Beschluß des BVerwG vom 5. März 1980 3 B 2.79, Die öffentliche Verwaltung 1980, 650).
  • BVerwG, 16.07.1996 - 3 B 44.96

    Arztrecht: Wiedererlangung der Approbation nach Entziehung wegen

    Die Vernehmung eines Beteiligten (§ 96 Abs. 1 Satz 2 VwGO) ist auch im Verwaltungsstreitverfahren - wie sich aus § 98 VwGO in Verbindung mit dem dort in Bezug genommenen § 450 Abs. 2 ZPO ergibt - ein subsidiäres Beweismittel zur Aufklärung des Sachverhaltes,das grundsätzlich erst dann in Betracht kommt, wenn die Beweisaufnahme nach Ausschöpfung aller anderen Beweismittel Zweifel offenläßt (BVerwG, Beschluß vom 22. März 1973 - BVerwG 3 C 15.71 - Buchholz 310 § 108 Nr. 70; Urteil vom 22. August 1974 - BVerwG 3 C 15.73 - Buchholz 310 § 96 Nr. 17; Urteil vom 30. August 1982 - BVerwG 9 C 1.81 - Buchholz 402.24 § 28 Nr. 41).
  • BVerwG, 05.06.2013 - 5 B 11.13

    Rügefähigkeit der Aussetzungsentscheidung; informatorische Anhörung;

    Sie kann unterbleiben, wenn - wie hier - nichts an Wahrscheinlichkeit für die Behauptung der Partei erbracht ist (Urteil vom 22. August 1974 - BVerwG 3 C 15.73 - Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 17) oder Zeugen zur Verfügung stehen.
  • BVerwG, 23.01.1975 - III C 14.74

    Rechtsmittel

    Diese im Urteil des erkennenden Senats vom 22. August 1974 - BVerwG III C 15.73 - (ZLA 1975, 43) erneut bestätigten Grundsätze hat das Verwaltungsgericht nicht mißachtet.

    Unter allen diesen Umständen kann die Rüge, das Gericht habe den Sachverhalt von Amts wegen nicht erschöpfend aufgeklärt, nicht dazu dienen, Beweisanträge zu ersetzen, die die Partei selbst hätte stellen können, aber zu stellen unterlassen hat (vgl. hierzu die im angeführten Urteil vom 22. August 1974 - BVerwG III C 15.73 - a.a.O. angeführte Rechtsprechung), oder ergänzendes Vorbringen im Revisionsverfahren zuzulassen, das auf einen Ausforschungsbeweis hinauslaufen würde.

  • BVerwG, 05.03.1980 - 3 B 2.79

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des beschließenden Senats dient die Parteivernehmung als letztes Hilfsmittel zur Aufklärung des Sachverhalts, wenn trotz Ausschöpfung aller anderen Beweismittel noch Zweifel bestehen; sie kann unterbleiben, wenn nichts an Wahrscheinlichkeit für die Behauptung der Partei erbracht ist (vgl. hierzu u.a. Urteil vom 22. August 1974 - BVerwG 3 C 15.73 - [Buchholz 310 § 96 Nr. 17 = ZLA 1975, 43]).
  • BVerwG, 25.06.1987 - 3 C 49.86

    Zeugen - Widersprüchlichkeit - Aufklärungspflich

    In diesem Zusammenhang wird es gegebenenfalls auch die Vernehmung des Klägers als Partei (vgl. dazu Urteile vom 22. August 1974 - BVerwG 3 C 15.73 - <ZLA 1975, 43> und vom 26. Juni 1981 - BVerwG 6 C 183.80 - , ferner Beschlüsse vom 14. Februar 1974 - BVerwG 2 B 41.73 - und vom 11. Januar 1977 - BVerwG 3 B 51.76 - und vom 13. Januar 1977 - BVerwG 3 B 60.73 -) zu erwägen haben.
  • BVerwG, 13.01.1977 - III B 60.73

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Diese im Urteil des erkennenden Senats vom 22. August 1974 - BVerwG III C 15.73 - (ZLA 1975, 43) erneut bestätigten Grundsätze hat das Verwaltungsgericht hier nicht mißachtet.
  • BVerwG, 29.11.1977 - 3 CB 35.76

    Kriegssachschaden und Wegnahmeschaden an Grundvermögen und Betriebsvermögen -

    Die Vernehmung eines Beteiligten kommt nur als letztes Hilfsmittel in Betracht, wenn eine Klärung des Sachverhalts unter Ausschöpfung aller anderen Beweismittel sich als unmöglich erwiesen hat, und wenn ein gewisser Beweis für die Richtigkeit des Parteivorbringens bereits erbracht ist (Urteile vom 22. August 1974 - BVerwG III C 15.73 - und vom 23. Januar 1975 - BVerwG III C 14.74 - [ZLA 1975, 43 und 132]).
  • BVerwG, 12.12.2000 - 8 B 255.00

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Verletzung der

  • FG Niedersachsen, 09.11.1995 - XIV 161/90

    Berücksichtigung von Betriebsausgaben bei ungenauer Benennung des

  • BVerwG, 11.01.1977 - 3 B 51.76

    Verletzung der Aufklärungspflicht - Vernehmung von Zeugen - Unterlassen einer

  • BVerwG, 18.07.1985 - 5 B 38.83

    Leistung einer Ausgleichszahlung für eine Flurbereinigung - Vernehmung der am

  • BVerwG, 04.08.1977 - 3 CB 27.75

    Erhebung einer Aufklärungsrüge - Ermittlung des Verkehrswertes eines Grundstückes

  • BVerwG, 13.09.1976 - 3 C 32.75

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

  • BVerwG, 28.10.1996 - 7 B 315.96

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 29.09.1980 - 3 B 44.78

    Ersatz eines Verfolgungsschadens - Obligationen und Sparguthaben

  • BVerwG, 21.07.1977 - 3 C 28.76

    Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht

  • BVerwG, 09.07.1976 - III B 85.73

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im Falle schwerer Erkrankung - Zulässigkeit

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht